10. Aufbewahrung Kinderkleidung? Wie gelingt es am Besten?
Kindersachen sind ein Kapitel für sich. Zu groß, zu klein, zu schön zum Weggeben. Und plötzlich hängen fünf Jacken da, wo eigentlich nur eine Platz hat.
Statt endlos zu räumen, denken viele Eltern heute in Rotationssystemen: Kleidung, die aktuell nicht passt oder nicht zur Saison gehört, wird temporär verstaut. Und bei Bedarf reaktiviert. Skandinavische Familien nutzen dafür modulare Stoffboxen mit Deckel, die atmungsaktiv UND stapelbar sind. Ein Konzept, das ClutterCover perfekt aufgreift – mit Kallax-kompatiblen Stoffboxen, die auch vollgepackt stabil bleiben.
Und dann gibt’s da noch die täglichen Essentials: Bodys, Socken, Mützen. Wer Montessori-inspiriert denkt, lässt Kinder selbst wählen – mit flachen, unterteilten Einsätzen, die in Griffhöhe sitzen. Das fördert Selbstständigkeit und entlastet nebenbei beim Anziehen. ClutterCover liefert dazu passende Organizer, die exakt in IKEA-Kommoden wie Malm oder Hemnes passen. Die Aufbewahrungen lassen sich aber auch ins beliebte Ivar oder in den Godishus, Platsa oder Småstad einsetzen!
Die vielleicht klügste Idee? Beschriften. Mit Symbolen statt Worten. Ein einfaches Shirt-Icon auf der Box visualisiert den Kindern das System.